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Die allgemeine Teuerungswelle und die explodierenden Baukosten könnten nun auch für den Neubau der Badearena zum Problem werden. „Die Kosten steigen und steigen, die Stadt hat sich aber auf einen indexgesicherten Preisdeckel von 24 Millionen Euro festgelegt“, gibt Sport- und Umweltstadtrat Albert Kisling zu bedenken, der von politischer Seite federführend bei dem Großprojekt ist.
Gerüchte, dass ein Becken kostenbedingt gestrichen werden muss, bestätigt der SPÖ-Mann zwar nicht, er räumt allerdings ein, dass beim Spa-Bereich Abstriche gemacht werden könnten. „Ich glaube nicht, dass die Wasserfläche angegriffen wird, es gibt allerdings derzeit Gespräche, dass die Außensauna fallen könnte.“
In den kommenden Wochen wird es laut Kisling eine Entscheidung in der Causa geben. Aktuell sei das Planungsteam dabei, den Architektenentwurf durchzurechnen. Sollte tatsächlich eine Redimensionierung vorgenommen werden müssen, könnte die Außensauna erst zu einem späteren Zeitpunkt errichtet werden.
Ebenfalls noch in der Schwebe ist die Zukunft Beachvolleyballplätze im Freibad-Bereich. Im Gespräch ist derzeit eine privat finanzierte Trainingshalle für die Handballer des UHK Krems, für die die drei Sand-Plätze weichen müssten. „Die wären dann tatsächlich im Augenblick weg. Man müsste schauen, ob man sie woanders unterbringen könnte“, sagt Kisling, der allerdings einräumt, dass es für eine Alternativvariante derzeit keine Überlegungen gebe.
Unberührt von den Neuerrichtungsplänen bleiben ist hingegen der Sprungturm, zu dem zuletzt deshalb Fragen aufkamen, weil er in den Visualisierungen des neuen Gebäudes nicht ersichtlich war.
Der Spatenstich für die neue Badearena soll planmäßig im Herbst 2023 über die Bühne gehen. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2025 geplant.
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