Vonnas: das erste Sternedorf Frankreichs - Mein Frankreich

2022-07-09 03:58:06 By : Ms. Helen Liu

Im Juni 2022 feierte der Dreisternekoch Georges Blanc das 150-jährige Bestehen des Familienunternehmens im hauseigenen Gourmetrestaurant mit rund 200 Gästen. Für seine Verdienste wurde der 79-Jährige mit der Goldmedaille des Rats des Départements Ain und einer Trophäe für sein Spa ausgezeichnet. In 150 Jahren vom einfachen Dorfgasthof zum millionenschweren Gastro-Imperium: Was für ein Aufstieg!

Alles begann im Jahr 1872. Damals bewirtschafte die Familie Blanc im Herzen der Bresse seit mehreren Generationen das Land  – in Marboz, in Cuet bei Montrevel und später in Saint-Didier-d’Aussiat.

Jean-Louis Blanc und seine Frau waren die ersten Gastwirte, die sich in Vonnas in der Nähe des Champ de Foire niederließen. Im Jahr 1902 trat der Sohn Adolphe Blanc, der Élisa Gervais geheiratet hatte, die Nachfolge seiner Eltern an.

Und genau jene Élisa war es, die in der Küche als Mère Blanc berühmt werden sollte. Die Geheimnisse der Kochkunst hatte die junge Frau von ihrer Mutter Virginie gelernt. Ihre wichtigste Zutat: Butter.

Über Mutter Blanc schrieb damals Maurice-Edmond Sailland, genannt Curnonsky, als Begründer der modernen Restaurantkritik und Vater des Guide Michelin, im Jahr 1933, dass sie „die beste Köchin der Welt“ sei. Auch andere Gastrokritiker schwärmten von der Küche der Mère Blanc, die nie eine Kochausbildung gemacht hatte, sondern mit tradiertem Wissen, Instinkt und Hingabe kochte.

Auch der Club des Cent und die Académie des Gastronomes lobten sie in den höchsten Tönen. 1934 übernahmen Jean Blanc, der älteste Sohn, und seine Frau Paulette, die Tochter eines Bäckers, die Küche. Unter der Anleitung ihrer Schwiegermutter behielt Paulette Blanc in der Küche dieselben traditionellen Spezialitäten bei, die den Ruf des Gasthauses begründet hatten.

1965 stieg ihr Sohn Georges Blanc in das Geschäft ein. 1968 trat er die Nachfolge von Paulette an. 1970 ließ der neue Stern am Gastrohimmel sein Lokal komplett umgestaltet. Elf Jahre später verlieh der Guide Michelin einen dritten Stern, und der Guide Gault-Millau ernannte Georges Blanc zum besten Koch des Jahres.

Als leidenschaftlicher Anhänger seiner Region und Liebhaber von Qualitätsprodukten übernahm Georges Blanc 1986 den Vorsitz des Comité Interprofessionnel de la Volaille de Bresse. Der berufsübergreifende Verband wacht über das einzige Geflügel der Welt mit einer gesetzlich kontrollierten Herkunftsbezeichnung. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

Georges Blanc ist Autor zahlreicher Kochbücher. Sein erfolgreichstes Werk – La Nature dans l’Assiette* – wurde in fünf Sprachen übersetzt, gewann den ersten Grand Prix de la Gastronomie und zählte 1988 zu den zwanzig besten Büchern des Jahres.

Im Jahr 1985 erfüllte sich Georges Blanc einen alten Traum und erwarb seinen eigenen Weinberg. In Azé, einem für seine Bären-Höhle berühmten Dorf im Mâconnais von Südburgund, gründete er ein 17 Hektar großes Weingut, das mit der Rebsorte Chardonnay bepflanzt ist. 2019 ehrte Frankreich den Dreisternekoch aus der Bresse mit der Auszeichnung Meilleur Ouvrier de France Honoris Causa.

In Vonnas erinnert ein kleiner hauseigner Weinberg an die Liebe des Koch zu gutem Wein. Neben dem Weinberg erhebt sich ein Taubenturm, den ihr besteigen könnt. Er gab der Grünanlage im Herzen seines Village Blanc seinen Namen: Parc du Pigeonnier.

Zum Park, den zeitgenössische Kunst im wilden Stilmix schmückt, gehört auch ein kleiner Spielplatz. Namensgeberin für diesen Jardin de Lara war Georges Blancs Tochter Lara.

Jeder Winkel des Parks ist inszeniert, weckt Erinnerungen und Assoziationen. Neben einem kleinen Teich voller Entengrütze, in dem eine Fontäne plätschert, erhebt sich en Musikpavillon. Im Jardin des Pensées huldigt Georges Blanc Gedanken, die seinen Lebensweg geprägt haben.

An den Park grenzt ein kleiner Komplex mit Sitzbänken an einem kleinen Platz, Blumengeschäft und hauseigenem Kino, das privatisiert werden kann.

Die Leidenschaft für den Familienbetrieb hat Georges Blanc an seine drei Kinder weitergegeben. Mit Frédéric, Alexandre und Lara ist inzwischen die fünfte Generation für das Familienunternehmen tätig.

Im Laufe von 150 Jahren hat die Familie das ländliche Vonnas in das erste Sterneküche-Dorf Frankreichs verwandelt. Aus dem 1872 gegründeten Café Restaurant Blanc mit 120 Quadratmetern erwuchs ein sechs Hektar großes Kulinarik-Imperium– das Village Blanc mit mehreren Restaurants, Hotels und Spa und Shop.

Als Maison Blanc zelebriert es mit vier Dependancen die gehobene französische Lebensart – mit Geschirr und Tischwäsche, Geschenke und Deko, Feinkost und Wein. Cave à Manger nennt sich bescheiden der Weinhandel, der einige der teuersten Tropfen der Welt birgt.

Das Village Blanc huldigte nicht nur dem art de vivre und dem Genuss, sondern ist seit den drei pandemiebedingten Lockdowns 2020/2021 auch eine Hommage an Georges Blanc.

Während jener confinements war der berühmte Koch auf die Idee gekommen, die Entwicklung der Maison Blanc und sein Lebenswerk in einem frei zugänglichen Open-Air-Museum im Herzen des Village Blanc darzustellen. Ein illustrierter Rundgang erläutert die wichtigsten Bauten im Village Blanc.

Mir kommt das Village Blanc wie ein französisches Graceland der Kulinarik vor. Sicher, es ist beeindruckend. Aber mitunter kommt die PR für den Sternchef ein wenig zu amerikanisch daher. Überlebensgroß prangt Georges Blanc dort auf Wänden und zeigt sich im Kreis von Politik und Prominenz. Mehrere Hauswände ziert die Prominentengalerie. Auch Jimmy Carter, Jacques Chirac und Tom Cruise landeten schon auf dem hauseigenen Hubschrauberlandeplatz und trugen sich bei Georges Blanc ins Goldene Buch ein.

Doch Le Village Blanc ist nicht nur etwas für Gutbetuchte. In der Ancienne Auberge wird, ganz im Stil von einst, ein sehr ordentliches menü du jour samt Wein oder Wasser zum günstigen Pauschalpreis serviert – im Sommer 2022 für 28 Euro.

Im Jahr 1970 begann Georges Blanc der Verwandlung des bescheidenen Familiengasthofs in ein Hotel, das heute mit fünf Sternen ausgezeichnet ist und der berühmten französischen Luxushotelkette Relais & Châteaux mit 42 klimatisierte Zimmer und Suiten angehört. • Place du Marché, 01540 Vonnas

Das schöne Fachwerkgebäude am Flussufer birgt 20 klimatisierte wie komfortablen Zimmer. Das Haus ist Mitglied der Kette Les Collectionneurs. • Place du Marché, 01540 Vonnas, www.georgesblanc.com

Mitten in der Natur liegt dieses moderne Viersternehotel mit 18 klimatisierten, ebenerdigen Zimmern mit privaten Terrassen um einen länglichen Pool. Auch dieses Haus ist Mitglied der Kette Les Collectionneurs. • Domaine d’Epeyssoles, Route de Mézériat, 01540 Vonnas, www.georgesblanc.com

Das 1235 erbaute Schloss von Igé verwandelte Georges Blanc in ein Vier-Sterne-Hotel mit 17 Zimmern, darunter sieben Suiten, und Swimmingpool. Es liegt einem verwilderten Park in der Nähe von Mâcon, Cluny und Taizé. Auch dieses Hotel ist Mitglied der Kette Les Collectionneurs. • 252, Rue du Château, 71960 Igé, Tel. 03 85 33 33 99, www.chateaudige.com

In einem vollständig neu gestalteten ehemaligen Bauernhof aus dem 19. Jahrhundert im Herzen des Cru du Moulin à Vent im Beaujolais findet ihr das Hôtel Les Maritonnes. Neben 41 klimatisierten Zimmer mit gemütlichem Komfort und moderner Einrichtung birgt es seit 2019 auch ein Spa. Auch dieses Haus ist Mitglied der Kette Les Collectionneurs. • D32, 71570 Romanèche-Thorins, Tel. 03 85 35 51 70, www.lesmaritonnes.com

Dieses Restaurant ist das älteste Sterne-Restaurant der Welt. Seit 1929 schaffte die Küche der Familie Blanc alljährlich den Eintrag im Guide Michelin mit ihren köstlichen Gerichten und unvergesslichen Saucen. Die Weinkarte mit  140.000 Flaschen macht den Weinkeller zu einem der reichsten der Welt. • Place du Marché, 01540 Vonnas, www.georgesblanc.com

In diesem authentischen Restaurant wird das reiche Repertoire der französischen Hausmannskost mit feinen regionalen Speisen gewürdigt. • Place du Marché, 01540 Vonnas, www.georgesblanc.com

Das Restaurant mit seinem offenen Glasdach im Herzen des großen Parks umgeben zwei Teiche. • Domaine d’Epeyssoles, Route de Mézériat, 01540 Vonnas, Tel. 04 74 42 42 42, www.georgesblanc.com

Im Herzen des Schlosses von Igé bietet dieses Restaurant eine semi-gastronomische Küche in einem authentischen wie gemütlichen Rahmen. • 252, Rue du Château, 71960 Igé, Tel. 03 85 33 33 99, www.chateaudige.com

Am Saône-Ufer von Villefranche-sur-Saône lädt die große schattige Terrasse zum Mittagessen am Wasser. Bei kühlem Wetter könnt ihr vom Speisesaal durch Panoramafenster auf den Fluss blicken. • 15, Avenue de la Plage, 01480 Jassans/Villefranche-sur-Saône, Tel. 04 74 07 07 07, www.lespritblanc.com

Von der Rebe bis zum Teller: Das Restaurant des im Beaujolais gelegenen Hotels Les Maritonnes bereitet regionale Rezepte im Rhythmus der Jahreszeiten zu. Die große Sonnenterrasse inmitten eines großen Landschaftsgartens lädt an schönen Tagen zum Verweilen ein.

Bei Mâcon eröffnet dieses „Rivercafé“ am Ufer der Saône herrliche Blicke auf Mâcon und seine alte Brücke aus dem 11. Jahrhundert. • 1, Quai Bouchacourt, 01750 Saint-Laurent-sur-Saône, Tel. 03 85 39 29 19, https://le-saint-laurent-macon.com

Die 1999 eröffnete Brasserie Place Bernard in Bourg-en-Bresse befindet sich im Erdgeschoss des Hôtel de France. Unter ihrem hellen Galsdach könnt ihr die traditionelle Küche, kreativ verjüngt, im Wandel der Jahreszeiten genießen. • 19, Place Bernard, 01000 Bourg-en-Bresse, Tel. 04 74 45 29 11, https://placebernard.com

Auf mehr als 1000 Quadratmeter vereint das Spa Georges Blanc drei Schwimmbäder, eine Sauna, ein Hammam und vier Pflegekabinen. 2021 wurde der Wellnesstempel mit dem World Luxury Spa Award ausgezeichnet.

Inmitten der Weinberge des Beaujolais sorgt das Spa des Vignes mit Innen-/Außenpool, Sauna mit Blick auf den Park und Ruheräumen für Wohlbefinden und Entspannung. • 513, route de Fleurie, D32, 71570 Romanèche-Thorins, Tel. 03 79 42 00 11, http://spadesvignes.com

Ich bezahlte das Testessen aus eigener Tasche. Übernachtet habe ich in Hotels von Georges Blanc noch nicht.

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